Zu viel Geld, zu wenig Hilfe

Man geht davon aus, dass weltweit jährlich umgerechnet bis zu 100 Milliarden Euro in die Entwicklungsländer fließen. Überprüfen kann man diese Zahl nicht genau. Sie haben eingangs von Dutzenden Hilfsorganisationen gesprochen, in Wirklichkeit sind es aber Tausende, die sich auf dem Feld der Hilfe tummeln. Allerdings sind auch sie anfällig für Korruption. Abgestimmte Programme unter ihnen gibt es so gut wie nicht. Jede Organisation arbeitet für sich und verschwindet meist auch wieder, ohne nachhaltige Spuren ihrer Arbeit in den jeweiligen Gebieten zu hinterlassen. Zu den Gebern gehören aber nicht nur die westlichen Staaten, sondern auch die Weltbank und der Internationale Währungsfonds. Auf den Gipfeln von G8 oder G20 wird immer nur von einer Mittelaufstockung gesprochen, ohne über die Sinnfälligkeit der Entwicklungshilfe zu diskutieren. Diese Entmündigung kann nicht zu einer selbstbestimmten Eigendynamik und Entwicklung der afrikanischen Staaten führen, die den Menschen eine Zukunftsperspektive verspricht.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Afrika-braucht-keine-Milliarden-article6934371.html

Wie vermindern wir drastisch die Flüchtlingsrate ?

Wir sind der Meinung, dass die Einwanderungsprobleme nicht nur durch die von der Regierung neu entworfenen Gestzesreformen zur Immigrationsregelung wirklich geholfen wird.

Für alle Menschen die durch Krieg oder durch politischer Vervolgung aus ihrem Heimatland fliehen, müssen in anderen Ländern Zuflucht suchen und um Asyl beten. Für diese Menschen muss natürlich immer eine Tür offen bleiben. In diesem Fall, ist eine Überwachung und Kontrolle der weitereren Schritte logischer weise eine unbedingte Notwendigkeit.

Aber im Falle dieser Menschen, die aus ihrem Heimatland flüchten, weil es keine Zukunftsperspektieven, Sozialversicherung, Medizin, Schulen, Behinderten-Werkstätten, ortopätische Hilfsmittel, einen Stromanschluss geschweige denn fliessendes Wasser giebt, und das trotz den vielen nahmhaften Hilfsorganisationen, die mittlerweile tausende von Millionen Dólar (Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Afrika-braucht-keine-Milliarden-article6934371.html) im internen Verwaltungsbereich verbraucht haben, anstatt wirkliche Hilfe zu leisten, wir haben uns gefragt, wie kann man diese Flüchtlingsrate drastisch vermindern ?

Wir “Hilary Okechukwu Verein” packen das Problem am Schopf und bringen alle Hilfsmittel eigenhändig vor Ort. Somit werden sämtliche Spenden und Projekte zu angrenzend 100 % ein -u. umgesetzt.

Genau das, direkte und wirkliche Hilfe vor Ort verbessert immens die Lebensqualität dieser Menschen und somit vermindern unsere Aktivitäten und Hilfen vor Ort auch deutlich den Wunsch aus seinem Geburtsort zu flüchten und somit auch die geliebte/en Familie und Freunde zurückzulassen.

Sind wir ehrlich, das macht, glauben wir, fast kein Mensch aus purem Vergnügen.

Oder was denken sie ?

HERAUSVORDERUNGEN.